Vom Parkplatz am Ende des Hüttenwiesenweges führt der Weg zunächst durch den Kurpark und vorbei an den Sportanlagen. An der Wassertretanlage biegt der Weg nach links ins Bächlestal und kommt zum Wildgehege, wo Schwarz-, Dam- und Rotwild aus nächster Nähe beobachtet werden kann. Wer einen längeren Stopp einlegen will, kann dort seine Kondition im Kletterwald testen. Weiter geht es bergauf zum höchsten Punkt des Weges bis zur Mariengrotte, mit deren Errichtung eine Heigenbrückener Familie sich für die Rückkehr ihres Sohnes aus der Kriegsgefangenschaft bedankt hat. Auf der Kurzerrainhöhe geht es dann zuerst eben weiter, dann bergab wieder ins Lohrtal und zurück zum Ausgangspunkt.