Spessartweg 3

sehr leicht
59,3 km
18:30 h
1.500 m
1.367 m
520 m
155 m
Wandern

Der Spessartweg 3: Zwei traditionsreiche Heilbäder, Naturschutzgebiete, eines der schönsten Spessart ein Moor, Wildparks und die weiten Wälder des Naturpark Spessart. 

Zwei traditionsreiche Heilbäder, mehrere Naturschutzgebiete, eines der schönsten Täler des gesamten Spessarts, Seenlandschaften, ein Moor, Wildparks und die weiten Wälder des Naturpark Spessart. All das und noch viel mehr erwartet die Wanderer auf dem jüngsten der drei Spessartwege, dem Spessartweg 3. Start des „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ ist im Tal der Kinzig in Bad Soden-Salmünster. Recht schnell taucht die Tür in den Spessart-Wald ein und erreicht dann den ersten Höhepunkt: Die wildromantischen Hirschbornteiche. Danach geht es bergauf bis zur Bildeiche und dann wieder bergab zum Haseltal. Am idyllisch in die Natur eingebetteten Jagdhaus Haselruhe ist eine Rast ein Muss. Auf dem Weg in die Sole-Kurstadt Bad Orb wartet eines der schönsten Spessart-Täler: Das Haseltal, das Sie immer entlang des Haselbachs durchwandern. Bad Orb mit seiner schönen Altstadt, der Toskana Therme und dem 155 m langen Gradierwerk ist in jedem Fall eine längere Pause wert. Hier atmen Besucher Salzluft wie am Meer, bevor sie der Spessartweg 3 durch den herrlichen Kurpark wieder zurück in die Natur führt. Es geht an einer Wassertretanlage und am Naturschutzgebiet Orbquelle vorbei und dann folgt der Anstieg bis zur Ruine Beilstein. Dieser Basaltkegel mit imposanten Felsformationen ist ebenfalls ein Naturschutzgebiet und wartet nicht nur mit den Resten eines Beobachtungsbunkers auf, sondern auch mit einem herrlichen Blick über das Tal. Bald ist Lettgenbrunn seiner kuriosen Doppelkonfessionskirche erreicht. Nach dem Ort führt die Tour ein Stück weit entlang der Jossa, bevor es durch den Hungerbachgrund hinauf zum Eselsweg geht. Diese alte Handelsstraße war früher ein Höhenweg vom Norden des Spessarts bis nach Großheubach an den Main, auf dem auch Salzkarawanen mit Eseln verkehrten. Vom Eselsweg begleitet streift der Spessartweg 3 den Ort Flörsbach und erreicht den nächsten Höhepunkt. Die „Wiesbütt“ ist nicht nur eine alte Kreuzung wichtiger Handelsstraßen, hier verzaubert auch das mystische Wiesbüttmoor mit seiner einzigartigen Naturkulisse. Über Mosborn geht es hinauf zum Pavillon am Sauberg und von dort hinab in das Aubach-Tal. Entlang des Baches erreicht der Spessartweg 3 dann den Frammersbacher Ortsteil Habichsthal. Bevor es auf die letzte Etappe geht, lohnt hier ein Blick auf einer der letzten stolzen Dorflinden und das alte Backhaus – und natürlich eine Rast. Die bietet sich entweder im beschaulichen Ort selbst, oder an den nahen Aubachseen an. Entlang der Seen und des gleichnamigen Baches heißt es Kraft tanken für den letzten Aufstieg durch den Wald bis zur Baßhöhe. Von dort ist es nicht mehr weit bis zum Ziel. Heigenbrücken bietet nicht nur einen Wildpark und einen Kletterwald im Bächlesgrund, wo der Spessartweg 3 direkt vorbeiführt. Zahlreiche Naturlehrpfade – darunter ein Glücksweg – und das Naturschwimmbad laden zum längeren Verweilen ein. Ziel des Spessartweg 3 ist der Bahnhaltepunkt. Hier besteht auch direkter Anschluss zum Spessartweg 2.

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Spessartweg 3

Bahnhof, Bad Soden-Salmünster
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Autor

Tourismusverband Spessart-Mainland e.V.
Rüttelweg 7
63843 Niedernberg

Organisation

Tourismusverband Spessart-Mainland e.V.

Quelle: Tourismusverband Spessart-Mainland e.V. green-solutions

Organisation: Tourismusverband Spessart-Mainland e.V.

Zuletzt geändert am 14.06.2024

ID: geocoaching_tour_115151

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