Der Besinnungsweg erfüllt den Wunsch, besondere Orte derBesinnung im Freigericht zu einem Rundweg zu verbinden.
Der Besinnungsweg beginnt in Somborn auf dem Parkplatz „Im Dilgert“ am Friedhof. Von dort führtdie „Dilgertstraße“ den Wanderer am Josefsbrunnen vorbei links über die Dilgertbrücke RichtungGänsewald. Am Spielplatz vor dem Wald zweigt ein Weg rechts ab, der Spielplatz liegt linker Hand.Der Weg führt nun in den Wald hinein zum alten Sportplatz. Etwa 400 Meter hinter dem Sportplatzzweigt ein steiler asphaltierter Waldweg links ab und führt mit einigem Anstieg zum Gedenkkreuzauf der Kohlplatte. Danach geht es wieder leicht hügelabwärts links auf dem nicht asphaltiertenWaldweg weiter bis der Wanderer wieder auf einen asphaltierten Weg trifft. Diesem folgt derWanderer scharf rechts in den Wald hinein zur Mariengrotte. Weiter geht es, nun wieder bergan,aus dem Wald heraus bis zur T-Kreuzung, nach rechts über die Heiligenhöhe zumSchwedenkreuz. Am Schwedenkreuz geht es nach links auf die „Birkenhainer Straße“ (B1) inRichtung Neuses.Die „Birkenhainer Straße“ endet auf der Landesstraße L3339. Diese wird überquert. Dann folgt derWanderer dem Fahrradweg nach links Richtung Neuses. Vor dem südwestlichen Ortsrand befindetsich ein Bildstock mit einer Sitzgelegenheit rechts des Weges. Danach folgt ein großes Kreuz,ebenfalls rechts gelegen. Der Fahrradweg endet in der „Wilhelmstraße“. Diese führt in RichtungOrtsmitte, nach rechts in die „Fabrikstraße“ weiter nach links in die „Bergstraße“ und vorbei an derAlten Kapelle von Neuses. Von dort aus geht es weiter links in die „Kapellenstraße“ zurkatholischen Kirche St. Wendelin, auf deren Hof eine Fátima-Grotte zu finden ist. Über den„Blocksberg“ geht es wieder zurück zur „Bergstraße“, wieder an der Kapelle vorbei und dann links indie „Fabrikstraße“ Richtung "Sonnenhof" (Lama-Hof). Der Friedhof liegt rechter Hand. Vor denHoftoren führt ein geschotterter Weg leicht rechts entlang in Richtung Wald. Am Waldrand zweigtdann ein Nebenpfad links ab und führt einen Hang hinunter zur Mariengrotte an der Eichenhecke,auch "Mariengrotte am Schwesternwäldchen" genannt, die sich in südlicher Richtung der Ortslagebefindet. Diesen Weg zurück den Hang hinauf und wieder auf den Hauptweg geht es weiter in denWald. An der Kreuzung an der Neuseser Schutzhütte geht es geradeaus, die „Birkenhainer Straße“(B1) wird gekreuzt. Die Hütte liegt links des Weges. Diesem Weg wird weiter gefolgt, bis dieMariengrotte an der Geleitshecke auf der linken Wegseite zu sehen ist. Weiter geht es durch denWald bis eine Gabelung den Wanderer links führend zu einer Kreuzung bringt. Von dort weist dieBeschilderung den Weg geradeaus zum Fernblick, welcher dem Wanderer die Möglichkeit bietet,sich zu stärken. Vom Fernblick geht es bergab auf der asphaltierten Straße bis zur LandesstraßeL3444 zwischen Neuses und Horbach.Den Fahrradweg entlang geht es nach rechts Richtung Horbach. Auf dem Weg nach Horbach findetder Wanderer dann rechter Hand kurz vor der Ortslage im Wald versteckt die Seiffert-Kapelle. DerWeg verläuft an der "Seiffert-Kapelle" vorbei, sie liegt rechter Hand. Danach folgt der Wandererdem ersten Weg, der links abbiegt und an einer Sitzbank vorbeiführt. Dieser führt nun parallel zurLandesstraße L3269 durch den Wald. An der Gabelung geht es nach links, weiter parallel zurStraße, bis zum "Gondelteich". Die Landesstraße L3269 wird am "Gondelteich" überquert. Danachgeht es rechts auf einem Trampelpfad, dem Rosenkranzpfädchen, direkt an der Leitplanke derL3269 entlang Richtung Geiselbach. Einige Meter weiter führt der Pfad dann von der Leitplankeweg links abwärts in den Wald. Diesem Pfädchen folgend erreicht der Wanderer die Mariengrottevon Horbach. Weiter geht es im Verlauf des Weges nach links wieder Richtung Horbach an der"Kneipp-Anlage" vorbei zum Horbacher Festplatz. Vom Festplatz führt die „Wilhelm-Winter-Straße“Richtung Ortsmitte, dann geht es weiter nach rechts in die „Brückenstraße“, der der Wanderer biszur „Dorfstraße“ folgt. Der „Dorfstraße“ wird rechts entlang so lange gefolgt, bis der Dorfplatz in Sicht kommt, wo auch die Alte Kapelle von Horbach zu finden ist. In direkter Nähe befinden sichzwei Gaststätten, in denen der Wanderer sich noch einmal stärken kann. Von der Kapelle aus gehtes weiter nach links die „Dorfstraße“ ein Stück zurück und rechts in die „Kirchstraße“, in der sich diekatholische Kirche St. Michael befindet. Von der Kirche aus führt der Weg wieder links in die„Kirchstraße“, bergauf bis zur Straße „Am Jägersgraben“, der auch wieder links gefolgt wird.Danach geht es gleich wieder links in die „Wingertstraße“. Direkt danach führt die Straße „AmSüdhang“ nach rechts Richtung Schule. Der Straße „Am Spessartblick“ folgt der Wanderer weiterRichtung Sportplatz, der rechts liegengelassen wird. Direkt hinter dem Sportplatz geht es rechts abauf einen Waldweg. Der Weg gabelt sich in drei Richtungen. Der mittlere Weg führt den Wandererdurch den Wald bergab.Bald darauf kreuzt ein asphaltierter Weg, der nach rechts zur Fátima-Kapelle von Bernbach führt.Weiter geht es von der "Fátima-Kapelle" zurück auf den asphaltierten Weg nach rechts. An derGabelung folgt der Wanderer dem Hauptweg nach links Richtung Ortseingang Bernbach. An der T-Kreuzung geht es nach links weiter. Von hier ist der Kirchturm bereits sichtbar, in dessen Richtungweitergelaufen wird. Der Weg trifft dann auf die „Birkenhainer Straße“, der weiter nach links gefolgtwird. Von dieser Straße zweigt nach einiger Zeit die „Regenbogenstraße“ links ab, die direkt zurkatholischen Kirche St. Bartholomäus führt. Von dort aus führt der Weg wieder über die„Regenbogenstraße“ nach rechts in die „Dr.-Schmitt-Straße“ zur Landesstraße L3202. Direkt an derabknickenden Vorfahrtsstraße ist ein großes Kreuz zu sehen. Folgt der Wanderer derLandesstraße nach links, trifft er bald auf eine Gaststätte auf der linken Seite der Straße. Wenn eineEinkehr nicht nötig ist, folgt der Wanderer der „Dr.-Schmitt-Straße“ vom Kreuz aus zurück Richtungsüdlichem Ortsausgang.Hier verläuft ab dem Ortsausgang ein Radweg links der Straße Richtung Altenmittlau. Der Radwegführt den Wanderer links verlaufend Richtung Ortskern direkt an der nächsten Gaststätte vorbei, diesich auf der rechten Seite der Landesstraße L3269 befindet. Von der „Hauptstraße“ aus geht esweiter immer noch Richtung Ortskern links in die „Austraße“. Die „Austraße“ führt nach ca. 400Metern direkt am "St.-Quentin-Fallavier-Platz" links zu einem Kreuz, zu dem ein paarTreppenstufen hinaufführen. Gegenüber des Kreuzes ist die Straße „Zur Bohnenmühle“. Weitergeht es vom Kreuz wieder die „Austraße“ entlang. Nach ca. 200 Metern führt ein kleiner Abzweigrechts leicht abwärts zur versteckten Mariengrotte von Altenmittlau, die direkt an einem Bach liegt.Von dort führt ein Fuß- und Fahrradweg bachabwärts zu einem Spielplatz. Hinter dem Spielplatzführt die Straße „Zur Bohnenmühle“ direkt zur Alten Kapelle von Altenmittlau, vor der ein Ehrenmalzu sehen ist. Von der Alten Kapelle aus, über den Parkplatz, erreicht der Wanderer die Straße „AmBackhaus“, die nach links bergauf zur katholischen Kirche St. Markus führt. Von der Kirche ausgeht es nach links weiter in die „Industriestraße“, von der rechts die „Markusstraße“ RichtungFriedhof abzweigt. Am Ende der „Markusstraße“ geht es direkt hinter dem Friedhof rechts in die„Konrad-Trageser-Straße“. An der T-Kreuzung biegt der Wanderer links auf den Fahrradweg ein,der rechts an der „Somborner Straße“ entlanggeht und erreicht kurz darauf das Helgenhäuschen,das auf der linken Straßenseite etwas erhöht liegt. Dem Fahrradweg, der ab dem Helgenhäuschen links der Straße liegt, Richtung Sombornfolgend, überquert der Wanderer die „Somborner Straße“ und biegt nach rechts in dendritten rechten Feldweg ein. Dieser Feldweg befindet sich genau gegenüber einer tieferenSenke des Fahrradweges. Nach 200 Metern erreicht der Wanderer eine Feldwegkreuzung.Hier geht es weiter nach links und dann an der nächsten Kreuzung nach rechts. DiesemWeg wird so lange gefolgt, bis die Landesstraße L3202 kreuzt. An der L3202 orientiert sichder Wanderer nach rechts und läuft in Richtung eines großen Wegkreuzes weiter. 50Meter vor dem Wegkreuz zweigt ein Feldweg von der L3202 ab. Blickt der Wanderer nunleicht nach links in nord-nordwestlicher Richtung, ist bereits das nächste Etappenziel gutsichtbar - eine aus zwei Bäumen bestehende Baumgruppe. Weiter geht es auf demFeldweg, die erste Kreuzung wird überquert, an der T-Kreuzung geht es dann weiter nachlinks, ganz leicht aufwärts. Die beiden Bäume liegen nun leicht rechts im Blick. Nun biegtder Wanderer rechts auf einen Hauptfeldweg ab und erreicht die zwei Kastanien miteinem großen Kreuz. Von der Baumgruppe aus führt der Hauptfeldweg RichtungSomborn. Vor dem Ortsrand steht auf der linken Seite des Weges noch ein kleinerMarienbildstock mit Sitzgelegenheit. Den Marienbildstock links liegenlassend, geht esweiter den Feldweg entlang bis die „Gelnhäuser Straße“ kreuzt. Von hier führt die„Gelnhäuser Straße“ rechts abwärts bis zur „Schubertstraße“, die links abzweigt. Der„Schubertstraße“ folgt der Wanderer bis die Straße „Wahlberg“ kreuzt. Über die Kreuzunggeht es geradeaus weiter in die Straße „An der Johanneskirche“. Diese führt zurevangelischen Johanneskirche. Von der Kirche aus geht es bergab nach rechts in die„Altenmittlauer Straße“. Dieser folgt der Wanderer bis zur „Hofgartenstraße“, die linksabzweigt. Dieser wird so lange gefolgt, bis das Ehrenmal auf der linken Straßenseite zusehen ist. In direkter Nähe befinden sich zwei Gaststätten und eine Eisdiele. An derKreuzung am Ehrenmal wird die „Rathausstraße“ überquert und in die „Alte Bahnhofstraße“abgebogen. Dieser folgt der Wanderer bis zur „Alten Hauptstraße“. Auf der „AltenHauptstraße“ geht es dann weiter nach links zur katholischen Kirche St. Anna. Vomunteren Kirchplatz, auf dem die Kreuzigungsgruppe zu finden ist, wieder die „AlteHauptstraße“ überquerend, findet sich ein schmales Gässchen, der „Probst-Josef-Streb-Weg“. Dieser führt in Richtung Friedhof. Hier endet der Besinnungsweg nach gut 24Kilometern wieder auf dem Parkplatz des Somborner Friedhofs.