Das hochwertige Tonvorkommen wird seit Anfang des 18. Jhd. unter städtischer Regie abgebaut.
Die Rendite war derat hoch, dass man allen Bürgern Steuerfreiheit gewähren und ein zusätzliches Bürgergeld ausschütten konnte. Leider hat der 1. Weltkrieg diese Idylle beendet. Seit Ende 2011 ist das Tonbergwerk geschlossen. Im Weinbau- und Heimatmuseum sind 2 Schaustollen aufgebaut. Das Gelände wird nun vom Landesbund für Vogelschutz als Auffang-und Pflegestation für verletzte Greifvögel und Eulen genutzt.